Di 19. November 2019 – HELMUT A. BINSER – Kursaal, Bad Abbach
HELMUT A. BINSER |
Datum: Di 19.11.2019 Einlass: 19 Uhr Beginn: 20 Uhr |
Ort: Kursaal, Bad Abbach (Kaiser-Karl-V.-Allee 5, 93077 Bad Abbach) |
Preise: Vorverkauf: 19,- zuzügl. Vorverkaufsgebühr Abendkassse: 23,- |
![]() Helmut A. Binser „Ohne Freibier wär das nie passiert…“ Helmut A. Binser präsentiert sein viertes Bühnenprogramm „Ohne Freibier wär das nie passiert…“ und man darf sich wieder auf allerlei skurrile Geschichten sowie herrlich absurde Lieder des Oberpfälzer Musikkabarettisten freuen. Das Publikum liebt den „Binser“ für seine lebenslustige, authentische Art und seinen spitzbübischen, hintersinnigen, manchmal bitterbösen und bisweilen philosophischen Humor. Dabei plaudert und singt der Binser einfach ganz lässig über sein scheinbar beschauliches Lebensumfeld und beweist mit der ganzen Naturkraft seiner gut gelaunten Persönlichkeit, dass man den Alltag auch einfach mal nur kurios sehen kann. Natürlich ist der Binser wieder in gewohnt gemütlicher Manier, mit Schnupftabak und einer kühlen Halbe Bier anzutreffen. Er ist ein Künstler zum Anfassen, ein geselliger Oberpfälzer, dem die spritzigen Pointen und saukomischen Wortspiele nur so aus dem Mund purzeln. Der Zuhörer fühlt sich dabei wie in seinem Lieblingswirtshaus: Gemütlich, griabig, bestens unterhalten und einfach gut aufgehoben. Dieser Kabarettabend findet im Rahmen der „Schul-tur“ der Angrüner Stiftung Bad Abbach
Pressestimmen „Helmut A. Binser ist im beschaulichen Runding aufgewachsen. Die unmittelbare Nachbarschaft zur Liederbühne Robinson, einer der ältesten Kleinkunstbühnen Bayerns, ist dem Oberpfälzer offensichtlich ausgezeichnet bekommen. Authentisch und dermaßen lässig steht er auf der Bühne, erzählt Gschichten aus der Kindheit oder vom Barras, verarbeitet mit zünftiger Musik zum Teil bitterböse Texte über Wirtshausepisoden oder sein Ausbildungstrauma. … Binser legt ein souveränes Debüt-Programm hin, bei dem das Stück über die “greisligen Leid” oder die wunderbar melodische Hasstirade auf einen UPS-Fahrer in astreinem Englisch nur zwei der vielen Highlights sind.“(MUH) “Bitterböse bis makaber, hintersinnig bis politisch.” (Mittelbayerische Zeitung) ” Rasch hat er einen Draht, besser gesagt ein armdickes Tau, zum Publikum gespannt. Die zu Gitarre oder Harmonika begleiteten Lieder sprudeln nur so aus ihm heraus, gehen rasch ins Ohr und kitzeln die Lachmuskeln des Publikums fast pausenlos.” (Augsburger Allgemeine Zeitung) |
. . . und hier bekommt ihr die Eintrittskarten: KLICK |